
Eigentlich
liegt es auf der Hand: Beide Crowdsourcing-Plattformen
sammeln für ihre Mitglieder - die einen
Wissen und Ideen, die anderen
finanzielle Unterstützung. Und oft ist es so, dass
dem einen fehlt was der andere hat: Viele Projekte bräuchten
vor der ersten Finanzierungsrunde noch
Feinschliff und Verbesserung - während andererseits
gut entwickelte Ideen irgendwann
erstes Geld zur Umsetzung brauchen. Um beides zu ermöglichen
rücken die Plattformen zusammen. Was das - vor allem für Projektvorhaben in der Schweiz - konkret bedeutet, was
daraus entsteht und
welchen Nutzen Ihr als Mitglieder davon habt, erfahrt Ihr in den
kommenden Tagen und Wochen - wir
arbeiten schon fleissig daran. In der Zwischenzeit seid Ihr
herzlich eingeladen einen
vertieften Blick auf die Plattform zu werfen:
www.projektstarter.ch.